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Kin­der­par­la­ment

Seit Febru­ar 2011 trifft sich das Kin­der­par­la­ment gemein­sam mit Frau Mül­ler-Lüke (Kin­der­par­la­ment-Leh­re­rin) regel­mä­ßig in der Büche­rei, um über die aktu­el­len Wün­sche, Fra­gen, Pro­ble­me … der Schü­ler und Schü­le­rin­nen unse­rer Schu­le nach­zu­den­ken und zu beraten.

Wir sam­meln neue Ideen, pla­nen „Pro­jek­te“ mit und suchen bei Pro­ble­men gemein­sam nach Lösun­gen (sie­he Pro­to­kol­le der letz­ten Sit­zun­gen). Zusätz­lich haben wir einen „Kum­mer­kas­ten“ für unse­re Schü­ler und Schü­le­rin­nen im Ein­gangs­be­reich aufgestellt.

Über neue Auf­ga­ben freu­en wir uns. Setzt euch mit den Klas­sen­spre­chern und Klas­sen­spre­cher-Ver­tre­tern in Verbindung.

Zie­le des Kinderparlaments

  • Mit dem Kin­der­par­la­ment ent­wi­ckelt die Schu­le eine fes­te Mit­be­stim­mungs­struk­tur, die den Schü­lern und Schü­le­rin­nen unse­rer Schu­le einen Ort bie­tet, an dem sie die wich­ti­gen schul­wei­ten The­men bespre­chen können.
  • Durch das Kin­der­par­la­ment wird ein kla­rer Kom­mu­ni­ka­ti­ons­weg zur Schul­lei­tung und zum Leh­rer­kol­le­gi­um sicher­ge­stellt. Das Kin­der­par­la­ment stärkt somit die Posi­ti­on der Schü­le­rin­nen und Schüler.
  • Das Kin­der­par­la­ment kann und soll eige­ne klei­ne „Pro­jek­te“ initi­ie­ren und umset­zen, so dass die Arbeit nicht nur auf kom­mu­ni­ka­ti­ver Ebe­ne ver­läuft, son­dern auch erfahr­ba­re „Spu­ren im Schul­all­tag“ hin­ter­lässt (Bei­spiel „Kum­mer­kas­ten“).
  • Mit der Arbeit im Kin­der­par­la­ment erwer­ben und ver­tie­fen die Klassenprecher/innen und Vertreter/innen ihre Erfah­run­gen und ihr Wis­sen zu demo­kra­ti­schen Aus­hand­lungs­pro­zes­sen, in der Team­ar­beit und in der Pro­jekt­ent­wick­lung und Projektdurchführung.
  • Die Arbeit im Kin­der­par­la­ment stärkt das Selbst­be­wusst­sein und die Kon­flikt­fä­hig­keit, weil die Schüler/innen von der Schul­lei­tung als „Gesprächs­part­ner auf Augen­hö­he“ behan­delt wer­den. Sie wer­den ernst genom­men, müs­sen sich aber gleich­zei­tig durch ihre Arbeit auch als ernst zu neh­men­der Hand­lungs­part­ner erweisen.